Effizient reinigen

Kärcher WB 7 Plus 3-in-1 Waschbürste: Neues Multifunktionszubehör für Hochdruckreiniger

Hochdruckreiniger arbeiten kraftvoll gegen alltägliche Verschmutzungen und ermöglichen dabei eine schnelle, komfortable und gründliche Reinigung. Dank der neuen Waschbürste WB 7 Plus können Hochdruckreiniger noch effizienter eingesetzt werden. Die neue WB 7 Plus ist eine innovative 3-in-1 Lösung, die wesentliche Funktionen für verschiedene Reinigungsaufgaben mit dem Hochdruckreiniger vereint: Waschbürste, Hochdruck-Flachstrahl und Schaumdüse. Der Anwendungsbereich der Waschbürste reicht so von empfindlichen Oberflächen bis hin zu großen Flächen. Durch den möglichen Wechsel zwischen Hoch- und Niederdruck eignet sie sich gleichermaßen für die Reinigung von Gartenmöbeln, Jalousien, das Wohnmobil oder auch das Garagentor, ohne dass verschiedene Zubehörteile gekauft oder dieses während des Reinigungseinsatzes gewechselt werden müssen. 

Drei Funktionen – nur eine Bürste

In der Funktion "Flachstrahl" wird das Wasser mit Hochdruck ausgebracht. So können auch hartnäckige Verschmutzungen einfach entfernt werden. In den anderen beiden Modi wird dagegen sanft im Niederdruckbereich gearbeitet. Im Modus „Schaumdüse“ hilft die Bürste beim Auftragen von Reinigungsmitteln, um den Schmutz einzuweichen. Die Option „Waschbürste“ eignet sich zur mechanischen Reinigung. Dabei werden die Borsten mit Wasser umspült. Das weiche Material ermöglicht eine schonende Reinigung, auch von empfindlichen Oberflächen. Ein integrierter Kantenschutz sorgt für zusätzlichen Schutz. 

Die Bedienung der Bürste erfolgt intuitiv: Durch ein einfaches Drehen des Hebels kann zwischen der Waschbürste, Flachstrahl oder Schaumdüse gewählt werden. Piktogramme zeigen an, welche Funktion in welcher Position aktiviert werden kann. Der integrierte Reinigungsmitteltank, der sich an der Oberseite der Waschbürste befindet, erlaubt ein langes, unterbrechungsfreies Arbeiten ohne Nachfüllen. Das Volumen von 240 Millimeter ist z.B. für die Außenreinigung von zwei Autos ausreichend.

Quelle: KÄRCHER